Buchpräsentation:

Female Utopias

Warum brauchen wir in den 20er Jahren des 21. Jahrhunderts immer noch nicht nur Utopien, sondern auch Frauen*- und feministische Utopien?

Die philosophische Tradition des Nachdenkens über Utopien, die bis zu Platon und Thomas More zurückreicht, verbindet den Begriff der Utopie mit der Vorstellung einer radikalen Alternative zu einer ungerechten Gesellschaftsordnung.

Die Utopie verspricht nicht einfach eine Existenz ohne Ungleichheit und Ausbeutung, sondern schlägt vor, sich eine Harmonisierung verschiedener gesellschaftlicher, als auch der Natur nicht entgegengesetzten Verhältnissen vorzustellen.

Am Donnerstag, den 05. September 2024 stellen die Autorin und Professorin Evelyn Bernadette Mayr, die politische Philosophin Olga Shparaga und die Künstlerin Elke Punkt Fleisch ihr beim österreichischen Verlag Female Positions erschienene Buch „Female Utopias“ vor, erkunden das revolutionäre Potential der Wünsche und gehen der Frage nach: „Wie viel Utopie braucht es, für eine nachhaltige Veränderung der gesellschaftlichen Verhältnisse?“.

Beginn 19h. Der Eintritt ist frei.

Programm

05.09.2024 |19h

Buchvorstellung

Zu Gast im Museum sind Evelyn Bernadette Mayr, Olga Shparaga und Elke Punkt Fleisch. Sie stellen das Buch “Female Utopias” vor. 

05.09.2024

Donnerstag: 19h

E-mail

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